Intervall-Konzept und der Liebster Award
Warum mache ich bei einem Internet-Kettenbrief, dem Liebster-Award mit? Für mich ist der Liebster-Award eine Möglichkeit dir ein paar Infos über mich, meine Denke und meine Person zukommen zu lassen. Deshalb habe ich die Nominierung von Iris Weinmann von MomCoach auch angenommen.
Den Spielregeln entsprechend liest du hier zunächst die Antworten auf die 11 Fragen von Iris. Weiter unten sind dann die 11 Fragen, die ich für die aufrufe, die ich meinerseits unten für den Liebster-Award nominiere. Denn ein Kettenbrief sollte ja weitergehen. 😉
1. Warum hast du angefangen zu bloggen (youtuben, podcasten)?
Weil ich ein Technik-Nerd bin und weil ich die Idee des Internets und der Blogs schon seit Jahren sehr interessant finde. Es ist eine coole Möglichkeit über den eigenen Dunstkreis hinaus Menschen zu erreichen.
2. Was waren deine größten Hürden, während dem Aufbau?
Regelmäßig Inhalte zu posten. Irgendwie habe ich immer das Gefühl doch schon alles gesagt zu haben. Ich bin nicht der Typ, der Zeug zigmal aus unterschiedlichen Perspektiven aufrollt und neu beleuchtet.
Fakten – kurz und knapp. Das ist mein Motto. Nicht gerade die ideale Grundlage für ein Blog. Blogger müssen irgendwie schon labern können. Aber ich arbeite daran.
3. Warum ist es aus deiner Sicht wichtig sich als BloggerIn eine Nische zu suchen?
Weil du irgendwie einen Startpunkt brauchst. Einen Einstieg. Hast du zu viel, hast du nichts.
4. Muss man eine Leidenschaft und eigene Erfahrung für das Thema mitbringen über das man bloggt/youtubt?
Klar, ein Thema was dich selbst nicht interessiert kannst du auch nicht spannend oder interessant rüberbringen. Die Menschen in deinem Kontaktkreis merken schnell, ob du für irgendetwas brennst.
5. Warum machst du beim Liebster Award/ bei anderen Challenges mit und was gefällt dir daran?
Weil mich die Iris Weinmann nominiert hat.
Challenges mache ich grundsätzlich sehr gern, weil ich ein absoluter Wettkampftyp bin. Es geht nichts über eine gesunde Herausforderung. Der Beweis gut (oder besser) zu sein ist für mich ein gutes Gefühl. Ich fühle mich gern besser.
6. Hast du ein morgendliches Ritual mit dem du in den Arbeitstag startest?
Ja – ich stehe aus dem Bett auf. ?
Damit fange ich immer meinen Tag an. Danach dann meistens erst mal Mails checken. Ziemlich früh kommt dann auch der erste Espresso.
7. Nenne 3 Glaubenssätze/Affirmationen, die du stärken möchtest?
Glaubenssätze? Keine Ahnung. An die Dinge an die ich glaube, glaube ich. Da muss ich nichts stärken. Für mich ist meine Welt so wie ich sie für mich sehe. Das sind 100%, da gibt es nichts zu stärken.
Ich glaube an mich und ich glaube an das was ich tue.
8. Für welche drei Dinge bist du dankbar?
Ich bin nicht wirklich dankbar. Ich finde das Leben an sich spannend. Ich freue mich (meistens) über meine Kinder. Ich freue mich über das Leben und die Erfahrungen die ich mache.
Es ist eben wie es ist. Da ist für mich kein Grund „dankbar“ zu sein. Das Leben ist wie es ist, egal ob ich das gut oder schlecht finde.
9. Was nervt dich an Facebook?
Ehrliche Antwort: Das ich es fast nicht schaffe den Mist wieder abzuschalten obwohl es keine effektive Informationquelle ist.
Gleichzeitig rege ich mich über die vielen unqualifizierten und wenig fundierten Kommentare auf, die im Brustton tiefster Überzeugung verbreitet werden. Facebook zeigt die „Hirnlosigkeit“ des Durchschnittsmenschen deutlich auf.
Dieser Faszination des „Freakhaften“ kann ich mich fast nicht entziehen. Das nervt mich an mir.
10. Was ist authentisches Marketing für dich?
Echt und ehrlich sein.
11. Was wolltest du schon immer mal wissen und hast dich nie getraut zu fragen?
Wenn ich etwas wissen wollte kümmere ich mich im Normalfall immer um eine Antwort. Insofern habe ich nie für längere Zeit offene Fragen.
Außer eben solchen Fragen, auf die es höchstwahrscheinlich keine fass- oder greifbare Antwort gibt. Davon gibt es einige, die traue ich mich auch zu fragen, nur habe ich aufgrund der Natur der Fragen noch keine für mich funktionalen Antworten erhalten.
Damit bin ich dann auch schon durch. Alle Fragen von Iris Weinmann von MomCoach beantwortet. Danke Iris! Nette Fragen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin ob alles zu deiner Zufriedenheit beantwortet ist?
Meine 11 Fragen an alle Liebster-Award Nominierten:
- Was gefällt dir besonders gut an dir oder auf was an dir bist du besonders stolz?
- Welche deiner Eigenschaften oder Eigenarten magst du am wenigsten?
- Was würdest du gern an deinem Körper ändern?
- Wer ist dein „Lieblings-Superheld“ aus Film/Fernsehen oder Comic?
- Welches Buch/Bücher sollte man unbedingt gelesen haben?
- Welche Fertigkeit oder Fähigkeit möchtest du in den nächsten 5 Jahren gern erlernen?
- Welches ist dein Lieblingssportler und warum ist er das?
- Nenne deine Lieblings-Trainingsübung. Welche Trainingsübung würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
- Welchen Tipp gibst du jemanden der abnehmen möchte?
- Was ist aus deiner Sicht das Wichtigste um gesund zu bleiben/sein/werden?
- Welche Frage fehlt dir hier, die du unbedingt noch beantworten willst?
Wen nominiere ich? Da ist zunächst einmal Joachim Auster, dann Jahn Sterley von Fitvolution, ferner alle Fitnessblogger aus der Facebook-Gruppe “Fitness Blogger” (sobald jemand daraus teilnimmt bekommt er den direkten Link auf sein/ihr Blog von hier aus!).
Dann nominiere ich auch noch einen richtig alten, aber ultrafitten Knochen – ja Helmut, du bist gemeint! Helmut Böhnke von “Gut drauf im Alter”.
Dann freut es mich, wenn jeder, der das hier liest meine 11 Fragen, ganz oder teilweise, in den Kommentaren oder auf seinem Blog beantwortet. Antworten auf individuellen Blogs verlinke ich auch sehr gern von hier aus.
Antworten auf meine 11 Fragen gern per Blog, Text oder Video. Macht es doch wie es euch gefällt. Ich freu mich drauf. Lasst mich nicht hängen und haut rein!
Wer offiziell mitmacht, bedankt sich im entsprechenden Artikel kurz bei der Person die nominiert hat. Beantwortet dann die 11 Fragen und denkt sich 11 Fragen aus, die er/sie seinen Nominierten stellen möchte. Dann die Nominierten über die Nominierung informieren …
Über den Autor:
Mein Name ist Ralf Gabler und ich arbeite als Heilpraktiker und Personal Fitness Trainer in Rottweil. So bin ich seit über 30 Jahren auf der Suche nach einfachen und funktionalen Rezepten, die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Fitness herstellen und erhalten.
Auf diesem Blog berichte ich über Erkenntnisse aus meinem Intervall-Konzept. In diesem einzigartigen Konzept habe ich die Dinge zusammengefasst, die dich auf einfache Weise schlank und fit machen. Sie helfen dir, dein Körperfett zu reduzieren und deine Fitness (wieder) herzustellen. Immer mit dem Blick auf höchste Effektivität bei geringstem Aufwand.
In einem kostenlosen Beratungsgespräch mit mir erfährst du, wie das Intervall-Konzept auch bei dir funktionieren kann. Ich freue mich auf das Gespräch mit dir:
Ralf, vielen Dank, dass du meine Fragen zum Liebster Award beantwortet hast. Ich dachte ja immer, dass du aus dem Bett springst und mit den 4 Minuten Tabata Workout beginnst;-).
Und nun möchte ich die Frage Nummer 9 beantworten.
Wenn jmd. abnehmen möchte, dann empfehle ich demjenigen das Intervallkonzept von Ralf. Damit habe ich innerhalb drei Wochen 3 Kilogramm abgenommen, obwohl ich absolut gar nicht hungern musste. Hätte ich mich noch etwas gezügelt, dann wären es bestimmt ein paar Kilogramm mehr geworden. Egal, ich fühle mich nun richtig gut und esse weiterhin keine Kohlenhydrate, außer an meinen Schlemmertagen, die ich gerne am Wochenende einlege. 😉
Hi Iris,
danke für die Blumen. Freut mich wenn es für dich genau so gut funktioniert hat wie für ganz viele Andere. Ich war selbst ganz fasziniert wie leicht sich das Konzept durchziehen lässt und wie alltags- und langzeittauglich das ist.
Herzliche Grüße
Ralf
Haha, das mit dem “ich hab doch alles schon gesagt” geht mir auch so. Teilweise ändert sich meine Meinung zu bestimmten Dingen mit den Jahren auch und dann gibt es mehrere Beiträge zum gleichen Thema mit leicht unterschiedlichen Standpunkten. 🙂
Hallo Daniel,
schön von dir zu lesen!
Tja, das mit den geänderten Ansichten kenne ich auch zur Genüge. Manchmal komme ich mir reichlich blöd vor, wenn ich darüber nachdenke, was ich im Laufe meiner über 30 Jahre Berufstätigkeit schon so alles empfohlen habe.
Herzliche Grüße
Ralf